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Kontaktlos bezahlen mit dem Smartphone

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Smartphone Club

Kontaktlos bezahlen mit dem Smartphone

Bezahlen mit dem Smartphone – wie geht das?

Schlüssel, Handy, Portemonnaie?

Das ist die innere Checkliste, die ich im Kopf durchgehe bevor ich das Haus verlasse. Seit einiger Zeit kann ich aber (gelegentlich) einen Punkt streichen – die Geldbörse. Seit ca 1,5 Jahren habe ich mein Smartphone so eingerichtet, dass ich damit kontaktlos bezahlen kann.

Dies hat sich gerade in Corona-Zeiten als sehr vorteilhaft erwiesen!

Kontaktloses bezahlen ist im Moment die hygienischste Möglichkeit, da sie eben absolut kontaktlos erfolgen kann und wir weder Bargeld noch ein Kartenzahlungsgerät in die Hand nehmen müssen.

In diesem Beitrag erkläre ich, was Sie benötigen und was Sie beachten müssen, wenn Sie Ihr Smartphone zum kontaktlosen Bezahlen nutzen möchten.

→ Dieser Beitrag begleitet den Vortrag „Mobil bezahlen mit dem Smartphone“  vom 30.10.2020 in der Stadtbücherei Münster.

Das erfahren Sie in diesem Beitrag

1. Mobiles Bezahlen: Vorteile und Sicherheitsbedenken

2. NFC: Was für ein Smartphone brauche ich?

3. Kompatible Konten: Geht das mit meiner Bank?

4. Mobile Pay Apps: Was für Apps muss ich herunterladen?

5. Wie richte ich mobiles Bezahlen auf meinem Handy ein?

6. Ich stehe im Laden an der Kasse: Wie läuft Bezahlvorgang ab?

7. Sicherheitsfragen: Was kann passieren und was kann ich tun?

 1.
Mobiles Bezahlen

Welche Vorteile hat das kontaktlose Bezahlen mit dem Smartphone?

Mir fallen gleich einige Vorteile ein:

Ich muss mein Portemonnaie nicht immer dabei haben und habe so eine Sache weniger, an die ich denken muss. Natürlich muss ich dann mein Smartphone mitnehmen.

Ich habe auch mein Smartphone schneller griffbereit als die Bank-Karte.
Ich muss erst mein Portemonnaie herausholen und dann ebenfalls die Bankkarte. Anschließend muss ich beides wieder einstecken. Das geht mit meinem Smartphone im Alltag deutlich schneller.

In vielen Supermärkten geht das Abscannen der Waren super schnell, ich bin oft nicht so schnell und gerate dann an der Kasse unter Druck.
Mein Einkauf ist gescannt und ich habe noch lange nicht alles eingepackt. Die nächste Person wartet schon und ich werde etwas nervös, weil ich nicht schnell genug vorankomme und dann noch nach Portemonnaie und meiner Karte in meinen Taschen wühlen muss… Wenn ich nur schnell mein Smartphone ziehen und an den Kartenleser halten muss, bin ich viel schneller und etwas entspannter 🙂

Und ebenfalls habe ich ein paar Sekunden gewonnen die ich mehr Zeit habe, um meine Einkäufe einzupacken bevor die Einkäufe der nächsten Kundin sich mit meinen vermischen.

Insgesamt wird so die Schlange an der Kasse vielleicht etwas schneller kürzer 🙂

In meinem Fall ist es einfach bequem. Aber es gibt viele Menschen für die das Bezahlen an der Kasse zu Stress wird.
Z.B. weil Sie nicht gut sehen können oder generell nicht mehr so schnell können. Hier ist ein griffbereites Handy oder sogar eine Smartwatch die man direkt am Handgelenk trägt sehr hilfreich!

Welche Sicherheitsbedenken gibt es beim kontaktlosen Bezahlen mit dem Smartphone?

Na klar – wenn das Bezahlen mit dem Smartphone so schnell und einfach funktioniert, dann geht es bestimmt auch schnell und einfach damit Missbrauch zu betreiben!

Viele machen sich deshalb Gedanken:

  • Kann man „im Vorbeigehen“ Geld abbuchen?
  • Was ist wenn ich mein Handy verliere oder es gestohlen wird? Kann dann jeder damit zahlen?
  • Hat der Supermarkt Zugriff auf meine Smartphone-Daten?
  • Weiß mein Handy-Hersteller, Apple oder Google was ich alles einkaufe und wie viel Geld ich dafür ausgebe?

Bevor wir diese Fragen beantworten, schaue wir uns zunächst an, wie genau mobiles Bezahlen funktioniert.

Wie funktioniert mobiles Bezahlen?

Ich stehe im Supermarkt an der Kasse.

„7 Euro 32“ sagt die Person an der Kasse, nachdem alle Waren eingescannt wurden, die ich auf das Band gelegt habe.

Ich zücke mein Smartphone, entsperre per Fingerabdruck und sage „Mit Karte bitte“.

Dann halte ich mein Smartphone vor das Kartenlesegerät. Es vibriert kurz „BRR“ und der Bildschirm des Lesegerätes zeigt an „Zahlung akzeptiert“.

„Einen schönen Tag noch“ wünscht die Person an der Kasse. „Ihnen auch einen schönen Tag“ wünsche ich zurück, während mein Smartphone zurück in meine Jackentasche wandert.

Ich habe mit dem Smartphone gezahlt – schnell und unkompliziert.

Das Prinzip ist das Selbe, wie beim kontaktlosen Bezahlen mit Giro- oder Kreditkarten:

  1. In meinem Smartphone ist ein NFC-Chip verbaut. Dieser schickt die Zahlungsdaten per Nah-Funk an das Kartenlesegerät im Supermarkt.
  2. Dieser Funk hat eine Reichweite von 2-5 Zentimetern und kann nur sehr kleine Datenmengen verschicken. Es reicht aber zum kontaktlosem Bezahlen.
  3. Auf dem Smartphone habe ich eine Mobile Payment App installiert und in dieser ist eine virtuelle Karte meines Bank-Kontos hinterlegt.
  4. Der Betrag wird wie bei einer Kartenzahlung von meinem Bank-Konto abgebucht.

Also, was braucht man um mit dem Smartphone mobil zu bezahlen?

 

  • Ein NFC- fähiges Smartphone
  • Eine Mobile Payment-App
  • Ein kompatibles Bank-Konto

In den nächsten Kapiteln klären wir diese 3 Punkte.

 2.
NFC: Mit welchen Smartphones funktioniert mobiles Bezahlen?


Um mit einem Smartphone kontaktlos zu bezahlen benötigt es einen NFC Chip.

Was bedeutet NFC?

Near Field Communication

= Nah-Feld-Kommunikation. Ein Funk, der nur bis maximal 10 Zentimeter weit geht. So werden die Daten per Funk und ohne Berührung vom Smartphone an das Kartenlesegerät übertragen.

Wie finde ich raus, ob mein Smartphone NFC-fähig ist und wie aktiviere ich NFC?

Android-Geräte

Bei einem Android-Smartphone schauen Sie in den Einstellungen unter Verbindungen nach. Ist dort der Punkt NFC aufgeführt ist Ihr Smartphone NFC-Fähig.

Hier können Sie NFC auch gleich aktivieren, wenn Sie es benötigen.

Gibt es diesen Punkt in Ihrem Smartphone nicht, sollten Sie in der Bedienungsanleitung nachlesen oder auf der Internetseite des Herstellers nachschlagen, ob ihr Gerät einen NFC-Chip eingebaut hat.

Apple-Geräte

Alle iPhones ab iPhone 6 haben einen NFC-Chip. Alle älteren Geräte leider nicht.

3.
Mobile Payment Apps


Als nächstes benötigen Sie eine „Mobile-Payment-App.“

Was sind Mobile-Payment-Apps?

Diese Apps verbinden Ihr Smartphone mit Ihrem Bank-Konto und sorgen dafür, dass Sie mit Ihrem Geld bezahlen können.

Hierbei gibt es zunächst die beiden großen Anbieter: Apple-Pay und Google-Pay.

  • Auf Android-Geräten können Sie GooglePay nutzen.
  • Bei iPhones nutzen Sie Applepay über die Wallet-App.

Ebenfalls gibt es sogenannte Insel-Lösungen von einzelnen Banken z.B. den Volksbanken und zum Teil der Sparkassen (Android).

Hier finden Sie alle  genannten Apps
Google Pay für Android  und Wallet für iPhones

Für Apple Geräte :

‎Apple Wallet
Preis: Kostenlos

Für Android Geräte:

Google Wallet
Preis: Kostenlos

Sparkasse: Mobiles Bezahlen – Ihre digitale Geldbörse

Für Android Geräte:

Mobiles Bezahlen
Preis: Kostenlos

Volksbanken VR-Banking:

Für Apple Geräte:

‎VR Banking Classic
Preis: Kostenlos

Für Android Geräte:

VR Banking Classic
Preis: Kostenlos

 

4.
Kompatible Konten: Geht das mit meiner Bank?


Verschiedene Banken arbeiten mit Apple und Google (Android) zusammen und können direkt über die entsprechenden Apps genutzt werden.

Wie finde ich heraus, ob meine Bank GooglePay oder ApplePay unterstützt?

Hier finden Sie aktuelle Listen der unterstützenden Banken

Sparkassen und Volksbanken bieten s mobiles Bezahlen mit einer eigenenen App an.

(sehr guter) TIPP

Google Pay unterstützt auch PayPal. PayPal kann per Lastschrift mit beliebigen Bankkonten verbunden werden. Über PayPal kann somit jede Bank mit GooglePay auf Android-Geräten genutzt werden!

  

5.
Einrichtung


Ich habe alles überprüft:
  1. Mein Smartphone hat NFC
  2. Ich habe eine mobile Payment App
  3. Die App wird von meiner Bank unterstützt.

Wie richte ich kontaktloses Bezahlen ein?

Die Einrichtung unterscheidet sich leider je nach Gerät und Bank.

Hier finden Sie die allgemeine Herangehensweise und ebenfalls direkte Links zu den Hilfe-Seiten der App-Anbieter.

Wichtiger TIPP

Nehmen Sie sich für das Einrichten etwas Ruhe und Zeit (halbe Stunde).
Bereiten Sie auch einen Zettel vor, den Sie später zu Ihren Bankunterlagen abheften können.
Hier können Sie sich alles Wichtige notieren, so dass Sie später immer nachschauen können, was Sie eingerichtet und eingegeben haben.

1. Schritt: App herunterladen

Entscheiden Sie, welche App Sie benötigen. Dies hängt davon ab,  ob Sie ein Apple oder ein Android-Smartphone nutzen und welches Bank-Konto Sie verwenden möchten.

Bei Apple-Geräten ist die Wallet-App meist schon auf dem Smartphone vorhanden.

2. Schritt: Einrichtung starten

Die Einrichtung läuft bei allen Anbietern etwas anders ab. Hier finden Sie Hilfe für alle Anbieter.

3. Schritt: Bank hinzufügen

Jede Bank funktioniert anders. In den meisten  Fällen müssen Sie sich zunächst authentifizieren. Dann wird Ihre Karte von der Bank verifiziert und Sie können Sie innerhalb der App benutzen.

TIPP:

Suchen Sie vorher im Internet nach der entsprechenden Anleitung Ihrer Bank.
Dafür können Sie z.B. einfach nach „Name der Bank mobil bezahlen“ suchen. So wissen Sie vorher, was auf Sie zukommt und ob Sie eventuell zusätzlich die App der Bank herunterladen oder ein anderes TAN-Verfahren einstellen müssen.

Ich habe Ihnen die Hilfeseiten zu den 3 beliebtesten Kombinationen herausgesucht

4. Schritt: NFC aktivieren

Aktivieren Sie in den Einstellungen NFC, falls Sie es noch nicht getan haben.

5. Schritt: Einkaufen gehen!

  1. Schauen Sie an der Kasse nach, ob auf dem Kartenlesegerät das „Kontaktlos-bezahlen“ Symbol oder ApplePay/Google Pay abgebildet ist. Falls ja können Sie mit dem Smartphone zahlen.
  2. Sobald Sie aufgefordert werden zu bezahlen sagen Sie „Ich möchte mit Karte zahlen„. Für das Kartengerät macht es keinen Unterschied, ob Sie mit einer Plastik-Karte oder einer virtuellen Karten bezahlen.
  3. Entsperren Sie Ihren Bildschirm (Bei Apple Face-ID oder Touch-ID) und halten Sie Ihr Smartphone dicht vor die Fläche. Diese ist manchmal vorne manchmal aber auch seitlich. Die Person an der Kasse wird es Ihnen sagen, wenn Sie es falsch halten.
  4. Warten Sie den Signalton oder das Signalvibrieren ab. Auf dem Display des Kartenlesegeräts steht dann „Transaktion erfolgreich“. Eventuell müssen Sie noch Ihre PIN eingeben.
  5. Auf dem Display des Smartphones wird wahrscheinlich die digitale Karte angezeigt, mit der Sie bezahlt haben.

Das funktioniert sogar auch ohne Internet!

 6.
Sicherheitsfragen


Hier erkläre ich die typischen Fragen, die auftauchen, wenn es um das kontaktlose Bezahlen geht.

Kann man „im Vorbeigehen“ Geld abbuchen?

Das Funk-Feld, dass durch NFC entsteht, reicht theoretisch bis 10 cm weit.
Praktisch am Smartphone meist maximal 2 cm, also ungefähr so weit, wie mein Daumen breit ist. Jemand muss also schon wirklich sehr nah an mich herankommen, um es zu versuchen.

❓ Aber nehmen wir an, es gibt ein Gedränge oder ich stehe in einer engen Schlange an und jemand hält sein Smartphone direkt an meine Jackentasche in der ich das Handy habe. Was passiert dann?

Wenn ich mit dem Smartphone bezahle, muss ich bei Beträgen ab 25 Euro einen Sicherheitsbeweis bringen: Z.B. das Display mit meinem Fingerabdruck entsperren. Das Verfahren ist je nach Handy oder App unterschiedlich.
☑ Höhere Beträge können nicht ohne mein Zutun abgebucht werden.

Beträge unter 25 Euro können je nach Anbieter tatsächlich einfach so abgebucht werden. Um Geld von einem Smartphone abbuchen zu können, benötigt man allerdings ein zertifiziertes und registriertes Terminal.
☑ Das heißt niemand kann so einfach anonym etwas abbuchen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Ihnen Geld im Vorbeigehen abgebucht wird ist also sehr gering.
Die Wahrscheinlichkeit eines Taschendiebstahls ist da viel höher und wahrscheinlich auch erfolgsversprechender für die Betrüger.

Eine gute Darstellung dazu finden Sie hier bei it-finanzmagazin.de: „Per NFC Karten über 3 Meter auslesen? Das wirkliche Risiko bei kontaktlos-Karten ist technisches Halbwissen„.

Wie ist es mit den Daten, die auf meiner Karte gespeichert sind?
Die Datenmenge die per NFC gesendet werden kann ist sehr gering. Im Gegensatz zu kontaktlosen Plastik-Karten werden auf dem Smartphone nicht einmal die „normalen“ Kartendaten gespeichert, sondern ein sogenanntes Token, das mit dem Smartphone zusammenhängt.

TIPP: Testen Sie es selbst!

Welche Daten ihr Smartphone oder eine Ihrer kontaktlosen Karten sendet, können Sie leicht überprüfen mit einem weiterem NFC-tauglichem Smartphone und der App Scheckkartenleser.

Was ist wenn ich mein Handy verliere oder es gestohlen wird? Kann dann jeder damit zahlen?

Mobiles Bezahlen auf dem Smartphone funktioniert nur, wenn Sie vorher eine zuverlässige Display-Sperre auf dem Smartphone eingerichtet haben. Z.B. ein Finger-Abdruck oder eine Face-ID bei Apple -Geräten oder eine ausreichend lange PIN.

Sollte Ihr Smartphone verloren gehen oder gestohlen werden, ist es zunächst durch diese Display-Sperre geschützt.

Je nach Anbieter können allerdings 25 Euro ohne Entsperrung bezahlt werden, auch mehrfac

.
Für solche missbräuchlichen Zahlungen haften Sie nur bis max. 50 Euro, sofern Sie nicht grob fahrlässig gehandelt haben und z.B. Ihre PIN in die Handy-Hülle geschrieben haben.

Sobald Sie bemerken, dass Ihr Smartphone abhanden gekommen ist, sollten Sie die Bezahl-Funktion sperren. Dies können Sie beim Anbieter der jeweiligen mobile Payment-App.
☑ Informieren Sie sich vorher, wie Sie die Bezahlfunktion sperren können.

Es empfiehlt sich ebenfalls eine Handyortung einzurichten. Zum Beispiel über die iCloud bei Apple Geräten oder die Findmymobile-Funktion die in den Einstellungen bei Samsung-Geräten zu finden ist.

Hat der Supermarkt Zugriff auf meine Smartphone-Daten?

NFC kann nur eine geringe Datenmenge übertragen und diese reicht gerade für die Zahlung aus.

Auch hierbei werden nur eine Gerätenummer und ein Transaktionscode gesendet, nicht die Kartendaten. Dies ist weitaus weniger als bei der Bezahlung mit Kreditkarten.

Weiß mein Handy-Hersteller, Apple oder Google was ich alles einkaufe und wie viel Geld ich dafür ausgebe?

Die Anbieter der Mobile Payment Apps erhalten im Normalfall Daten zum

  • Betrag
  • Uhrzeit
  • Händler usw.

Eben die Daten, die auch auf Ihrem Kontoauszug zu finden sind.
Laut eigenen Angaben werden diese Daten von Google und Apple nur für den reibungslosen Ablauf in der Pay-App genutzt aber nicht für Werbezwecke.


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